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Donnerstag, 28. Juli 2011

Drei Jahre Haftstrafe für regionalen Betrug von 1.670.-

Normalerweise gehen Betrüger mit Millionen in der Tasche ja nach kurzer Auszeit in deutschen Gefängnissen, ja in den wohlverdienten Vorruhestand im Ausland. Nicht umsonst ist Deutschland in der EU so unwahrscheinlich für diesen bestimmten Berufszweig attraktiv. Doch wenn es einer falsch macht und andauernd Handys und anderen Elektrokruscht verkauft den er nicht besitzt und liefern kann, dann sind auch schnell mal über drei Jahre Haft drin.
Haftstrafe für Pößnecker Handy-Betrüger - otz.de: "Am Ende wussten die als Zeugen geladenen Geprellten im Amtsgericht nicht so richtig, ob sie lachen oder weinen sollen: Der 51-jährige Pößnecker entschuldigte sich am Dienstag bei ihnen und versprach, den von ihm angerichteten Schaden bei jedem Einzelnen zu begleichen. Er hatte über das Internet gebrauchte Handys verkauft - aber die Ware niemals verschickt."

Also Finger davon lassen direkten Nachbarn Dinge anzudrehen, die nicht vorhanden sind, denn Kleinvieh macht auch Mist und verreisen tun die anderen!

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