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Mittwoch, 9. Februar 2011

Kleinanzeigenmärkte auf Webs von Gemeinden und Städten


Städte und Gemeinden sind erst recht pleite, wenn sich ganz Deutschland schon zum Armenhaus Europas mausert. Neue Formen der öffentlichen Vermarktung sind dann gefragt. Wie das geschehen kann, können Sie an der Stadt Köln z.B. im dortigen Kleinanzeigenportal beobachten. Unter der Webadresse koeln.de/kleinanzeigen/ finden Sie topaktuell das komplette Angebot des riesigen ebay-Kleinanzeigenmarktes. Das Extra auf koeln.de: Kleinanzeigen aus Köln und Umgebung werden Ihnen gleich auf der Startseite des Kleinanzeigenteils angezeigt und so besonders hervorgehoben. Das erspart Ihnen die mühsame Suche nach Schnäppchen aus der Region und hilft Ihnen bei der Präsentation eigener Kleinanzeigen auf koeln.de. weitere Informationen » »
koeln.de wird als digitale Plattform für Köln im Auftrag der Stadt Köln von NetCologne betrieben. Das offizielle Portal der Stadt Köln finden Sie unter www.stadt-koeln.de. Die NetCologne-Onlineredaktion betreut außer koeln.de weitere Internetangebote wie die Community www.fruen.de, das NetCologne-Kundenportal www.internetcologne.de und das Foto- und Video-Portal www.rheinvideo.de. Zum koeln.de-Netzwerk (Vermarktungsgemeinschaft) gehören außerdem die Online-Angebote der Kölner Museen www.museenkoeln.de und der gemeinsame Internet-Auftritt der freien Kölner Theater unter www.theaterszene-koeln.de.

Private Verkäufe und die Umsatzsteuer

Die verheirateten Kläger versteigerten über einen Zeitraum von etwa dreieinhalb Jahren auf “e-bay” mehr als 1.200 Artikel und erzielten damit zwischen 20.000 € und 30.000 € jährlich. Der Grenzbetrag für Kleinunternehmer liegt bei 17.500 Euro im Kalenderjahr.
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Also wer im Jahr nebenher so viel online einnimmt, wie eine mehrköpfige Familie in Deutschland zum Leben hat, der sollte sich nach unserer Meinung wirklich sehr intensiv fragen, ob dafür nicht Steuern anfallen könnten!

Dienstag, 8. Februar 2011

Verbraucher kaufen zunehmend online ein

Nach der Wirtschaftskrise geht es mit dem Einzelhandel wieder aufwärts. Bis Ende 2011 sollen die Verluste der Krise aufgeholt sein. Die Verbraucherpreise dürften im laufenden Jahr weiter leicht steigen.
Der Online-Handel ist im Jahr 2010 mehr als viermal so stark wie der übrige Einzelhandel gewachsen. "Das Internet ist eine Chance, keine Bedrohung", sagte Stefan Genth, der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), gestern in Berlin. Diese Form des Einkaufens sei nur eine Ergänzung zum stationären Handel, da viele Menschen für ausführliche Beratung in einem Geschäft auch mehr bezahlen würden.
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Verbraucher kaufen zunehmend online ein - Südwest Presse Online

Gerade wenn das Hauptstandbein des Betriebs nicht im Online Geschäft zu finden sind, ist es wichtig daß die Kosten bei den zu erwartendem kleinem Gewinn, gering sind, damit aus dem weiteren Standbein keine Belastung wird. Unser Rat an diese Unternehmen: Schauen Sie bei den Einträgen in unseren Katalogen vorbei, denn die haben günstige Shop Angebote!

Hier geht es zu unseren Katalogen in der Best Of Auswahl! » »

Samstag, 5. Februar 2011

Nepper, Schlepper und Bauernfänger

Päärchen sieht die Sache immer noch locker

Unaufgeregt und locker wirkten der Mönchengladbacher (33) und seine Freundin (32), als sie Platz auf der Anklagebank nahmen. Erstaunlich, denn immerhin warf der Staatsanwalt den Angeklagten gemeinschaftlichen Betrug in 19 Fällen in Mönchengladbach und im gesamten Bundesgebiet vor. weitere Informationen » »

Weinsauerkraut, aber kein Telefon.

Über Ebay-Kleinanzeigen wurde Handy für sensationell günstige 210 Euro gekauft, doch im Nachnahme-Paket waren nur 500-Gramm Weinsauerkraut. weitere Informationen » »

Iphone anbezahlt aber das Gerät kommt nicht

Ein in der Nähe befindliches gebrauchtes Apple Iphone wurde in einem Kleinanzeigen Markt offeriert, da jedoch sich der Verkäufer für eine längere Zeit am anderen Ende von Deutschland befinden wird wurde eine Anzahlung vereinbart und die Restsumme sollte nach dem Wareneingang erfolgen, doch die Ware kommt nicht und der Kontakt brach ab. weitere Informationen » »

Profi-Langfinger als Powerseller im Onlineshop gefasst

Der Powerseller Profi wird verdächtigt, seit Oktober 2010 in Karlsruhe, Rhein-Neckar und der Südpfalz rund 150 Radkappensätze und Spezialwerkzeuge seines Arbeitgebers gestohlen und übers Internet verkauft zu haben. Der 27-Jährige richtete damit einen Schaden von weit über 15.000.- Euro an. Bei den Recherchen stießen die Ermittler im Angebot eines Internet-Auktionshauses auf auffällige Parallelen mit gemeldeten Diebstählen. Da gestohlene Gegenstände kein Eigentum werden können, dürfte somit manches Schnäppchen aus dem Internet sich bald als Fehlinvestition entpuppen, allerdings nur für diejenigen die den Diebstahl auch zur Anzeige brachten. weitere Informationen » »

Verlockende Anzeige "Spielekonsole zu verschenken" entpuppt sich als Betrug

In verschiedenen Anzeigeblättern werden kostenlos Spielekonsolen angeboten, sofern die Kosten für die Annonce und für den Versand der Konsole übernommen werden, da wegen eines Umzugs die ein Jahr alte Spielekonsole mit verschiedenen Spielen zu verschenken sei. Doch nach dem Abgang des Geldes auf der Bank bleibt der Eingang des Spielewunders aus. weitere Informationen » »

eBay-Betrüger kassiert in Österreich ca. 5000 Euro

In eBay wurden in über 24 Fällen Elektrowerkzeuge angeboten und nicht geliefert. Ganz besonders ärgerlich ist, da der Kaufpreis im Voraus kassiert wird, daß der Aufenthalt des offensichtlich ausländischen Verdächtigen nicht ermittelt werden kann. weitere Informationen » »

Vorsicht Abzocke! Die Methoden der Adressensammler

Einige Private und fast alle Unternehmen kennen den Ablauf! Kaum wurde die Adresse in einem Register eingetragen, flattern unzählige Briefe und e@Mails ins Haus. Doch darunter befinden sich viele dubiose Angebote mit amtlich klingenden Zahlungsaufforderungen - die zwar alle einen sehr seriösen Eindruck erwecken aber nur das schnelle Geld. wollen und völlig unberechtigte Forderungen bzw. nutzlose Angebote enthalten, wie z.B. 600 Euro für eine wertlose Anzeige in einem Adressbuchverlag den niemand interessiert, etc.

Sie können sich schützen - hier ein paar Tipps:

  • Bevor Sie Ihre Ware übergeben, sollten Schecks unwiderruflich und nicht nur vorläufig auf ihrem Konto eingegangen sein,
  • Überzahlungen sollten Sie nicht mit einer Rückzahlung quittieren, sofern Sie sich nicht scher sein können, daß der Zahlungseingang auf Ihrem Konto verbleibt,
  • Akzeptieren Sie niemals Zahlungen per Bargeldtransfer wie Western Union oder Money Gram,
  • Schlechtes und gebrochenes Deutsch oder fremdsprachige Anfragen und Angebote sollten nicht Ihr Mitgefühl sondern Ihre Vorsicht erwecken,
  • Kostenpflichtige Servicerufnummern (z.B. 0900 / 0137 etc.) generieren oft nur Gebühren und beinhalten kein seriöses Angebot,
  • Sind Sie einem Betrug aufgesessen, dann melden Sie den Fall unbedingt der Polizei und dem Support des Verlages oder des Online Portal Betreibers!

Viele der oben genannten Probleme können umgangen werden, wenn ein Treuhandservice wie z.B. der von Paypal etc. genutzt wird. Neben den bekannten Risiken für Käufer haben beim Treuhandservice sich inzwischen aber auch für Verkäufer etliche Fallen heraus kristallisiert:

  • Niemals die Ware ohne Barzahlung persönlich Übergeben,
  • Nur den für alle Online nachvollziehbaren Versand nutzen,
  • Immer nur an die hinterlegte / verifizierte Adresse verschicken,
  • Eigenes Guthaben auf dem Treuhand Konto regelmäßig und schnell leeren,
  • Bei Sperrung des Treuhand Kontos keine Zahlungen mehr auf dieses Konto akzeptieren!

Bei PayPal sollen z.Zt. 2,5 Milliarden Dollar auf eingefrorenen Konten liegen. Das fällt in einem so reichen Land wie Deutschland, was 1.200 Milliarden für zockende Banken aus dem Ärmel schütteln kann, natürlich nicht auf, aber versuchen Sie mal vom selben Staat 50 Cent für Ihre kaputten Beiserchen zu bekommen.

Nähe zur Region statt Anonymität

Auf regionaler Eben brauchen Sie sich in den allermeisten Fällen glücklicherweise keine Gedanken um die Sicherheit zu machen. Den mit Bekannten vor der eigenen Haustüre können Sie wie gewohnt vertrauensvoll handeln und alles Wichtige im persönlichen Gespräch klären. Das ist nicht nur der sicherste Weg des Kaufens sondern auch des Verkaufens, es ist der große Vorteil, den die heimatliche Region gegenüber den weltweiten Online-Portalen bietet.