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Donnerstag, 9. Juni 2011

Abmahnungen als gut funktionierendes Standbein in der Selbstständigkeit?

Abmahnungen waren und sind vielleicht auch heute noch ein richtig lukratives zweites Standbein für Unternehmen und Kanzleien. Auch wenn der Film schon älter ist, so ist er einer der wenigen guten Reportagen, die zu diesem recht brisanten und schwer zu handelndem Thema gedreht wurden.
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Samstag, 5. Februar 2011

Nepper, Schlepper und Bauernfänger

Päärchen sieht die Sache immer noch locker

Unaufgeregt und locker wirkten der Mönchengladbacher (33) und seine Freundin (32), als sie Platz auf der Anklagebank nahmen. Erstaunlich, denn immerhin warf der Staatsanwalt den Angeklagten gemeinschaftlichen Betrug in 19 Fällen in Mönchengladbach und im gesamten Bundesgebiet vor. weitere Informationen » »

Weinsauerkraut, aber kein Telefon.

Über Ebay-Kleinanzeigen wurde Handy für sensationell günstige 210 Euro gekauft, doch im Nachnahme-Paket waren nur 500-Gramm Weinsauerkraut. weitere Informationen » »

Iphone anbezahlt aber das Gerät kommt nicht

Ein in der Nähe befindliches gebrauchtes Apple Iphone wurde in einem Kleinanzeigen Markt offeriert, da jedoch sich der Verkäufer für eine längere Zeit am anderen Ende von Deutschland befinden wird wurde eine Anzahlung vereinbart und die Restsumme sollte nach dem Wareneingang erfolgen, doch die Ware kommt nicht und der Kontakt brach ab. weitere Informationen » »

Profi-Langfinger als Powerseller im Onlineshop gefasst

Der Powerseller Profi wird verdächtigt, seit Oktober 2010 in Karlsruhe, Rhein-Neckar und der Südpfalz rund 150 Radkappensätze und Spezialwerkzeuge seines Arbeitgebers gestohlen und übers Internet verkauft zu haben. Der 27-Jährige richtete damit einen Schaden von weit über 15.000.- Euro an. Bei den Recherchen stießen die Ermittler im Angebot eines Internet-Auktionshauses auf auffällige Parallelen mit gemeldeten Diebstählen. Da gestohlene Gegenstände kein Eigentum werden können, dürfte somit manches Schnäppchen aus dem Internet sich bald als Fehlinvestition entpuppen, allerdings nur für diejenigen die den Diebstahl auch zur Anzeige brachten. weitere Informationen » »

Verlockende Anzeige "Spielekonsole zu verschenken" entpuppt sich als Betrug

In verschiedenen Anzeigeblättern werden kostenlos Spielekonsolen angeboten, sofern die Kosten für die Annonce und für den Versand der Konsole übernommen werden, da wegen eines Umzugs die ein Jahr alte Spielekonsole mit verschiedenen Spielen zu verschenken sei. Doch nach dem Abgang des Geldes auf der Bank bleibt der Eingang des Spielewunders aus. weitere Informationen » »

eBay-Betrüger kassiert in Österreich ca. 5000 Euro

In eBay wurden in über 24 Fällen Elektrowerkzeuge angeboten und nicht geliefert. Ganz besonders ärgerlich ist, da der Kaufpreis im Voraus kassiert wird, daß der Aufenthalt des offensichtlich ausländischen Verdächtigen nicht ermittelt werden kann. weitere Informationen » »

Vorsicht Abzocke! Die Methoden der Adressensammler

Einige Private und fast alle Unternehmen kennen den Ablauf! Kaum wurde die Adresse in einem Register eingetragen, flattern unzählige Briefe und e@Mails ins Haus. Doch darunter befinden sich viele dubiose Angebote mit amtlich klingenden Zahlungsaufforderungen - die zwar alle einen sehr seriösen Eindruck erwecken aber nur das schnelle Geld. wollen und völlig unberechtigte Forderungen bzw. nutzlose Angebote enthalten, wie z.B. 600 Euro für eine wertlose Anzeige in einem Adressbuchverlag den niemand interessiert, etc.

Sie können sich schützen - hier ein paar Tipps:

  • Bevor Sie Ihre Ware übergeben, sollten Schecks unwiderruflich und nicht nur vorläufig auf ihrem Konto eingegangen sein,
  • Überzahlungen sollten Sie nicht mit einer Rückzahlung quittieren, sofern Sie sich nicht scher sein können, daß der Zahlungseingang auf Ihrem Konto verbleibt,
  • Akzeptieren Sie niemals Zahlungen per Bargeldtransfer wie Western Union oder Money Gram,
  • Schlechtes und gebrochenes Deutsch oder fremdsprachige Anfragen und Angebote sollten nicht Ihr Mitgefühl sondern Ihre Vorsicht erwecken,
  • Kostenpflichtige Servicerufnummern (z.B. 0900 / 0137 etc.) generieren oft nur Gebühren und beinhalten kein seriöses Angebot,
  • Sind Sie einem Betrug aufgesessen, dann melden Sie den Fall unbedingt der Polizei und dem Support des Verlages oder des Online Portal Betreibers!

Viele der oben genannten Probleme können umgangen werden, wenn ein Treuhandservice wie z.B. der von Paypal etc. genutzt wird. Neben den bekannten Risiken für Käufer haben beim Treuhandservice sich inzwischen aber auch für Verkäufer etliche Fallen heraus kristallisiert:

  • Niemals die Ware ohne Barzahlung persönlich Übergeben,
  • Nur den für alle Online nachvollziehbaren Versand nutzen,
  • Immer nur an die hinterlegte / verifizierte Adresse verschicken,
  • Eigenes Guthaben auf dem Treuhand Konto regelmäßig und schnell leeren,
  • Bei Sperrung des Treuhand Kontos keine Zahlungen mehr auf dieses Konto akzeptieren!

Bei PayPal sollen z.Zt. 2,5 Milliarden Dollar auf eingefrorenen Konten liegen. Das fällt in einem so reichen Land wie Deutschland, was 1.200 Milliarden für zockende Banken aus dem Ärmel schütteln kann, natürlich nicht auf, aber versuchen Sie mal vom selben Staat 50 Cent für Ihre kaputten Beiserchen zu bekommen.

Nähe zur Region statt Anonymität

Auf regionaler Eben brauchen Sie sich in den allermeisten Fällen glücklicherweise keine Gedanken um die Sicherheit zu machen. Den mit Bekannten vor der eigenen Haustüre können Sie wie gewohnt vertrauensvoll handeln und alles Wichtige im persönlichen Gespräch klären. Das ist nicht nur der sicherste Weg des Kaufens sondern auch des Verkaufens, es ist der große Vorteil, den die heimatliche Region gegenüber den weltweiten Online-Portalen bietet.

Samstag, 11. September 2010

Akku leer und Knete weg

Kleinvieh macht auch Mist, ganz besonders wenn nichts dafür geboten wird.
Strickmuster:
  • günstiges Angebot als Kleinanzeige mit Handynummer inserieren
  • nach kurzer Zeit etwas Brabbeln von wegen Akku leer und noch schnell ne Sonderrufnummer durchschicken
  • unter der Sonderrufnummer ne Menge Quatsch schwätzen und zusehen wie das Guthaben wächst
Zwar nicht korrekt und kurz gesagt ne Schweinerei die auch als Betrug angesehen werden kann aber durchführbar und wird auch genutzt

Polizeisprecherin Sandra Rüder: "Hier handelt es sich in der Regel um eine kostenpflichtige 0137er-Nummer." Wer diese Nummer wähle, um an das vermeintliche Schnäppchen zu kommen, lande in einer Warteschleife, die endlos dauert, ohne dass jemand abnimmt. Je länger Sie in dieser Schleife gewartet haben, desto teuer wird es für Sie", warnt Polizeisprecherin Sandra Rüder.

Tatsachenbericht unter:
http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article1625789/Polizei-warnt-vor-angeblichen-Schnaeppchen-in-Kleinanzeigen.html 

vorbeugende Infos der kriminalpolizeilichen Prävention:
http://www.polizei-beratung.de/vorbeugung/gefahren_im_internet/

und

http://www.polizei-beratung.de/vorbeugung/betrug/

Dienstag, 13. Juli 2010

Neues Auktions- und Annoncenparadies

In unserem Auktions- & Kleinanzeigenparadies finden Sie Auktionshäuser, Kleinanzeigenportale und WebSites, die für die Nutzung dieser Sites und beim Cybertrading nützlich sind.
Während wir in den Listen unseres Cyberlädle wert auf Seriosität und Familienfreundlichkeit gelegt haben, lassen wir hier die reine Cyberjagd nach Schnäppchen walten und unterstützen durch die Listung auch Webangebote, die wir selbst nie nutzen wür­den, die aber dennoch dem allgemeinen Trend der persönlichen Kosten­mi­ni­mierung entsprechen...
Zur Startseite des Auktionsparadies wechseln.

Onlinebetrug der deutschen Art

Seit Jahren gewinnen die Verbraucherschutzverbände gegen unseriöse Online-Anbieter ein Verfahren nach dem anderen, trotzdem nimmt die Abzocke immer weiter zu. In Deutschland liegt der Schaden jährlich im mehrstelligen Millionenbereich und dennoch widersprechen sich teilweise immer wieder die Entscheidungen der Gerichte in Einzelfällen. Die Leidtragenden sind nicht nur die für keine Leistung zahlen müssenden Verbraucher, sondern auch die ehrlichen Unternehmen, die für die von Ihnen gewährleisteten Dienstleistungen erst wieder das Vertrauen der Verbraucher zum Teil sehr schwer erarbeiten müssen.
Während Deutschland immer noch auf die Gemeinsamkeit der europäischen Staaten wartet hat Frankreich sich zu einem effektvollen Alleingang entschlossen. Dort können Abzocker erst auf Ihr Geld hoffen, wenn die Zahlenden mit entsprechender Bestätigungspflicht ausführlich auf Ihre Zahlungspflicht hingewiesen wurden, wie es auch in Deutschland bei seriösen Unternehmen üblich ist und es im übrigen vor den Gesetzesnovellierungen in Deutschland für Unternehmen Pflicht war.
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